Produkt
equigum ® ist eine absolute Weltneuheit.
Der Name equigum ® ergibt sich aus dem lateinischen Begriff equus für Pferd und
gum für gummiartiger Kunststoff.
Den Gedanken eine Gelenk- oder Gelenkartige Verbindung in ein Hufeisen zu integrieren, gibt es allerdings schon länger. Scharniereisen gab es schon zu Zeiten des 2. Weltkriegs.
Diese Eisen haben sich jedoch nicht durchgesetzt. Sie hatten den entscheidenden Fehler, dass das Material aus dem sie hergestellt wurden eine mechanisch, metallische Verbindung war.
Das Pferd ist ein Zehengänger und bewegt sich gerne auf Erde und Lehm. So begann dieses Material zu rosten, oder bei einer Belastung von bis über einer Tonne seine Funktion zu verlieren.
Wenn sich das Gelenk nur einen Sekundenbruchteil spreizt, geht der Druck auf die Nägel oder die Hornwand.
Das schwächere Teil gibt nach und man verliert das Eisen mit oder ohne Hornanteile.
Darum equigum ®
equigum ® erhält durch seine Materialbeschaffenheit (ähnlich einem Autoreifen) wesentlich bessere Abriebwerte als das handelsübliche Eisen.
Durch die größere Beweglichkeit in alle Richtungen, können angestaute Lymphflüssigkeiten besser abtransportiert werden (angelaufenen Beine).
Ein weiterer Vorteil von equigum ® ist, dass durch die Beweglichkeit des Materials das Aufstollen veringert wird.
Ein normales Eisen ist ähnlich einer Stimmgabel geformt und gibt bei Kontakt ständig metallische Schwingungen ab. Durch das zertrennen und das einsetzen von equigum ® wird dieser Effekt verringert.
Zu den Themen Aufstollen und metallische Schwingungen laufen bereits ausführliche Tests.
Das Eisen wächst mit.
Der Huf hat ein trapezartiges Wachstum. Das Eisen geht an den Schenkelenden auseinander und an den Zehen geht das equigum ® auf Spannung.